„Unsere Partner wünschen sich Austausch auf Augenhöhe, praxisnahe Informationen und individuelle Gespräche – dafür bietet die Roadshow den perfekten Rahmen“, erläutert Christian Hanke, Teckentrup-Geschäftsführer. An sechs Standorten in Deutschland – Frankfurt, Berlin, Leipzig, Wertingen, Bielefeld und Hamburg – brachte Teckentrup die wichtigsten Themen und Innovationen direkt zu Baustoffhändlern und Verarbeitern vor Ort.
Strategische Partnerschaft mit Schüco im Mittelpunkt
Ein Highlight: An fünf Stationen war die Roadshow in den Niederlassungen des Weltmarktführers Schüco zu Gast. Damit wird die enge, strategische Partnerschaft der beiden führenden Anbieter der Baubranche sichtbar und erlebbar. „Durch die Kooperation mit Schüco bieten wir unseren Partnern ganzheitliche Lösungen für den Brandschutz, Funktionstüren und Aluminium-Rohrrahmentüren. Die Roadshow ist die ideale Plattform, um diese Synergien zu präsentieren und gemeinsam Mehrwerte für unsere Kunden zu schaffen“, so Hanke weiter.
Fachprogramm, Innovation und persönlicher Austausch
Das kompakte, rund 3,5-stündige Programm informierte praxisnah über aktuelle Teckentrup-Themen, Produktneuheiten, Marketing-Lösungen und Branchentrends. Im Mittelpunkt standen die Erweiterungen bei den Aluminium-Rohrrahmentüren mit Fokus auf den Vorteilen des falzoffenen Profils für EI230-/EI290-Varianten, das durch eine normkonforme Umrüstung im Betrieb bei sich ändernden Nutzungsbedingungen die Investitionssicherheit für den Bauherrn erhöht. Erweiterte Einbaumöglichkeiten für die Stahlblechtüren, die nun auch in zusätzliche Wandarten wie Holz und Sandwichpaneele integriert werden können, waren, neben Neuheiten bei Industrietoren (Folienschnelllauftor, Rolltore RC2/RC3), ein weiteres Produkt-Highlight.
Den Abschluss bildete der Impulsvortrag „Zeit für Wandel! Die Zukunft meistern – im Miteinander“ von Gerriet Danz, der als renommierter Experte für Innovation, Wandel und Künstliche Intelligenz inspirierende Denkanstöße lieferte. Im Anschluss lud Teckentrup zum gemeinsamen Abendessen ein – ideal für partnerschaftlichen Austausch und Networking auf Augenhöhe.
Dass Teckentrup mit dem Konzept den Kundennerv getroffen hat, zeigt auch das durchgängig positive Feedback der insgesamt 250 Teilnehmenden. Insbesondere der direkte und persönliche Austausch, sowohl mit dem betreuenden Außendienst als auch mit der Geschäftsführung, wurde als wertvoll empfunden, so dass sich alle Teilnehmenden eine Wiederholung wünschen.
Teckentrup setzt auf Kundenzentrierung und zukunftsfähige Kommunikationswege
Mit der Roadshow 2025 unterstreicht Teckentrup seine konsequente Ausrichtung auf die Bedürfnisse von Handel und Verarbeitern. „Wir wollen den Austausch und die Zusammenarbeit weiter stärken und setzen dabei auf innovative, regionale Formate – persönlich, praxisnah und partnerschaftlich“, so Hanke abschließend.