Wir wollen Kosten sparen und die Qualität halten.
Das Strategiethema „Teure Materialien hinterfragen” ist wegweisend für die Zukunft von Teckentrup. Hier geht es einerseits darum, möglichst kostengünstige Materialien bei der Herstellung unserer Produkte zu verwenden. Andererseits dürfen wir dabei keine Kompromisse eingehen, weil wir gleichzeitig unsere hohen Qualitätsstandards einhalten wollen. Ein kostengünstigerer Stahl, der schlechtere Festigkeitseigenschaften aufweist oder möglicherweise korrosionsanfälliger ist, kann nicht die Lösung sein. Zudem spiegelt sich unsere Qualität auch in der Optik der Produkte wider. Das könnte mit zu günstigen Materialien schwierig werden.

Unsere Kunden verdienen nur das Beste.
Ich denke, dass das Thema übergreifend für alle Abteilungen wichtig ist. In Zeiten von Inflation, Pandemie, Krieg und Unsicherheit an den Finanzmärkten haben wir es mit Lieferengpässen und steigenden Preisen zu tun. Das wirkt sich auf den Produktpreis aus, der ja am Ende vom Kunden getragen wird. Daher ist es entscheidender denn je, teure Materialien zu hinterfragen und Kosten zu senken, um unseren Kunden weiterhin das beste Gesamtpaket bieten zu können und sie dadurch an uns zu binden. Damit sichern wir Teckentrups etablierte Position am Markt.

Mein Wunsch für die Zukunft.
Wenn es uns gelingt, die Kosten nachhaltig zu senken, haben wir bei unseren Kunden einen Stein im Brett. Wir können ihnen immer einen fairen Preis für die Produkte garantieren und gleichzeitig den Gewinn des Unternehmens erhöhen. Da lohnt es sich schon, intensiver über diesen Kosten-Qualität-Spagat nachzudenken.

Ich würde mir wünschen, dass die abteilungsübergreifende Kommunikation weiterhin so gut läuft wie bisher. Die Expertisen von Teams mit verschiedenen fachlichen Hintergründen zusammenzubringen ist eine große Chance. Das als Student im Arbeitsalltag miterleben zu dürfen, macht richtig viel Spaß.