Oliver Kemner
Konstrukteur
Wenn wir unseren Kunden das Gefühl geben können, wirklich im Mittelpunkt zu stehen, binden wir sie noch stärker an uns. Uns selbst tut diese konsequente Kundenzentrierung ebenfalls gut. Wir kommen aus dem Elfenbeinturm heraus, werden flexibler, schneller und nahbarer. Ich bin überzeugt, diese Haltung schlägt sich zukünftig auch in wachsenden Marktanteilen nieder.“”
Meine Ausbildung
• Meister Fachrichtung Werkzeugbau
• Weiterbildung zum Betriebswirt
Mein Job
• Konstrukteur in der Entwicklungsabteilung der Türen
• Weiterentwicklung der Türen von der Idee bis zur Serie
• 3D-Zeichnungen und Produktabnahmen
• Durchführung von Brandschutz-, Funktions- und Rauchschutzprüfungen
Mein Strategiethema
Markteinführungen agiler und kundenzentrierter gestalten
Die Vielfalt der Aufgaben in der Konstruktionsabteilung macht mir besonders viel Spaß. Eine Tür von der Idee bis zur Serienfertigung zu begleiten ist alles andere als eintönig. Du musst innovativ und kreativ sein. Dann kannst du sichtbare Erfolge erzielen und erleben, wie gut alles beim Kunden funktioniert.
Die Bedürfnisse unserer Kunden stehen ganz oben.
Der Kunde ist immer im Fokus unseres Teams. Deshalb passt das Strategiethema „Markteinführungen agiler und kundenzentrierter gestalten” auch so gut zu uns. Im Grunde geht es darum, neue Produkte schneller auf den Markt zu bringen. Und zwar Produkte, die ganz gezielt die Bedürfnisse der Kunden bedienen. Diese müssen wir schon bei den allerersten Entwicklungsschritte berücksichtigen und dürfen sie dann den ganzen Prozess über nicht aus den Augen verlieren. Manchmal ist es nicht so leicht, das Ergebnis mit den Ansprüchen an Kosten oder Fertigung in Einklang zu bringen. Aber in unseren Augen ist es die einzige Möglichkeit, um in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben.
Raus aus dem Elfenbeinturm.
Wenn wir unseren Kunde das Gefühl geben können, wirklich im Mittelpunkt zu stehen, binden wir sie noch stärker an uns. Uns selbst tut diese konsequente Kundenzentrierung ebenfalls gut. Wir kommen aus dem Elfenbeinturm heraus, werden flexibler, schneller und nahbarer. Ich bin überzeugt, diese Haltung schlägt sich zukünftig auch in wachsenden Marktanteilen nieder.
Mein Wunsch für die Zukunft.
Das alles hat auch Auswirkungen auf unsere Zusammenarbeit. Um agiler handeln zu können, sollten wir die Abstimmungen unter den Abteilungen enger verzahnen, einen besseren Informationsfluss pflegen und die administrativen Vorgänge etwas geschmeidiger gestalten. Und weil das Leben manchmal eben doch ein Wunschkonzert ist, steht noch viel mehr auf meinem Zettel:
Interdisziplinarität fördern, Schulungen ausbauen, Kundenbedarfe präziser ermitteln, Endkunden und Entwicklung stärker am Prozess partizipieren lassen, mehr Standards etablieren und die Marketingabteilung zum integralen Bestandteil der Organisation machen. Ich weiß, das ist eine Menge Holz. Aber wer so gute Türen fertigt wie wir, kann auch dicke Bretter bohren.
ERSTER STRATEGIE-ERFOLG:
Agiler arbeiten. Kundenorientierter denken.
Mit Hilfe agiler Arbeitsweisen werden wir neue Produkte und Services noch schneller auf den Markt bringen. Die ersten Maßnahmen haben wir erfolgreich etabliert.
Unser digitaler Teckentrup Campus ist seit Oktober freigeschaltet. Dort findet ihr die ersten E-Learnings zu Agilität sowie zu vielen weiteren spannenden Themengebieten. Steigt ein und macht mit!
Darüber hinaus werden wir kontinuierlich Agilität- und Kulturfördernde Events anbieten, die von der HR und den Agile Coaches angestoßen werden. So werden wir zum Beispiel im Januar 2023 einen „Working out Loud“ Lernkreis initiieren, zu dem alle Mitarbeitenden herzlich eingeladen sind.
Zudem stellen wir mit einem zentralisierten, interdisziplinären Projektportfoliomanagement sicher, dass nur diejenigen Projekte gestartet werden, die mit der Unternehmensstrategie einhergehen und hohe Priorität haben. Diese werden dann mit genügend Ressourcen ausgestattet, sodass wir schneller vorankommen. Zusammen mit definierten Projektmanagement-Standards erreichen wir dadurch eine schnellere time to market.