Moderne Garagentore: Sicherheit hat viele Facetten

12.09.2016

Einbruchschutz, Funktion, Zuverlässigkeit: Sicherheit berührt immer mehrere Aspekte, auch bei einem Garagentor. Moderne Tore wie das „CarTeck“ von Teckentrup erfüllen diese Anforderungen besonders gut durch ihre ausgereifte Technik

Ob als Unterstellplatz für das Auto, als Werkstatt oder Lager: Garagen werden immer beliebter, beim neuen Einfamilienhaus sind sie fast immer dabei. Sie schützen vor Wind und Wetter genauso wie vor Langfingern. Häufig haben die einfachen Bauten nur einen Zugang – den durch das Tor. Darum kommt dem Bauelement eine wichtige Schutzrolle zu, nicht nur gegen Diebstahl.

Einbruchschutz

Die Zahl der Einbrüche steigt und Kriminelle wissen, dass in Garagen oft Wertvolles lagert. Dabei haben sie es oft leicht, vor allem alte Tore sind keine große Hürde. Heutige Garagentore verfügen hingegen in der Regel über einen elektrischen Antrieb, der zugleich als Aufschubsicherung gegen Aufbruchversuche wirkt. CarTeck-Sectionaltore sind sogar auf ihren Widerstand gegen Einbruch geprüft – das TÜV-Siegel belegt den erhöhten Schutz.

Auch das „Einfangen“ des Funksignals ist nicht mehr möglich: Mit dem sogenannten „Rolling Code-Verfahren“ bleibt das Signal verschlüsselt, die Funkverbindung vom Handsender zum Antrieb ist so vor Zugriffen Dritter geschützt. Bei älteren Modellen kann das Signal mit einem Tarnempfänger aufgenommen werden, dann brauchen die Diebe nur zu warten – und öffnen das Tor einfach per Funk.

Bediensicherheit

Alte Tore haben oft ausgeleierte Federn. Diese können im schlimmsten Fall reißen, dann stürzt das Tor ungebremst herab. Trifft es dann nur die Motorhaube, ist der Schaden wenigstens nur materiell. Weiteres Risiko: Offen liegende Federn oder Tor-Sektionen. Diese gefährden vor allem unachtsame Kinder, die sich leicht daran verletzen können. Bei modernen Toren sind solche Gefahren konstruktionsbedingt ausgeschlossen. Hier liegen die Federn zum Beispiel in Kanälen, die unter der Decke der Garage montiert werden. Zwischen den einzelnen Torabschnitten sorgt ein Klemmschutz dafür, dass keine Finger dazwischen geraten und gequetscht werden. Sollte das Tor einmal versehentlich geschlossen werden (beispielsweise über den Handsender) und berührt ein Hindernis, fährt es sofort wieder hoch. Mit einer Lichtschranke lässt sich sogar der Kontakt zum Hindernis vermeiden.

Passt mit Sicherheit

Auch in anderen Disziplinen leisten moderne Tore mehr als früher. Beispiel Wärmeschutz: Tore verfügen heutzutage über einen Dämmkern, der die Garage vor dem Auskühlen schützt. Das freut vor allem Bastler, die sich viel in ihrer Garage aufhalten. Und die Zeiten des tristen Grau (oder Braun) des Garagentors sind längst vorbei – bei Farben für das Garagentor gibt es kaum Grenzen. Ein optisch zum Haus passendes Tor lässt sich also leicht finden. Wer es virtuell sehen will: Auf www.garagentor-konfigurator.de lassen sich Tore interaktiv und individuell konfigurieren.

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