Vorgesehen sind nun Investitionen an beiden Unternehmensstandorten, in Verl und in Großzöberitz. Damit hält Teckentrup auch weiterhin zu hundert Prozent an der Maxime „made in Germany“ fest. Um das Risiko zu minimieren, sind über die kommenden drei Jahre Investitionen von rund 30 Mio. Euro geplant. Am Hauptsitz in Verl ist der Bau eines Akademiegebäudes für ein Prüflabor, Schulungen und Präsentationen vorgesehen. Eine neue Produktionshalle soll zukünftig einen optimalen Materialfluss erlauben, dafür wird in den kommenden zwei Jahren in unmittelbarer Nähe eine Produktionshalle für die Blechverarbeitung sowie eine Lagerhalle entstehen. Am Standort Großzöberitz soll ein weiteres Türen- und Zargenband entstehen sowie die Kapazitäten der Pulverbeschichtung erhöht werden. Für das Jahr 2023 sind weitere Investitionen geplant, je nach wirtschaftlicher Situation und sonstigen Rahmenbedingungen, erläutert Sven Diembeck, Geschäftsleiter der technischen Bereiche: „Die Bauabschnitte ermöglichen ein gesundes und nachhaltiges Wachstum mit einem flexiblen Zeitplan".