Garagentore für die Hosentasche

05.07.2021

Einfach, schnell, visuell: Mit der neuen „Door Designer“-App von Teckentrup (Verl) lassen sich Garagentore nach den eigenen Vorlieben zusammenstellen und digital ab-bilden, über Smartphone, Tablet oder PC. Für die optimale Beratung am Point of Sale oder vor Ort beim Kunden können Fachhändler nun bequem auf die App zugreifen.

Die Herausforderung, eine realistische „Vorschau“ auf ein geplantes Garagentor zu geben, stellt sich bei jeder Beratung. Schon aufgrund der Größe ist ein Showroom nicht überall umsetzbar, beim Interessenten direkt vor Ort wird es erst recht schwierig. Eine einfache und komfortable Lösung bietet die App „Teckentrup Door Designer“. Mit ihr lassen sich Garagentore an jedem Ort visualisieren. Spielend einfach und mit nur wenigen Klicks können die zahlreichen Gestaltungsvarianten durch­getestet werden.

Besonders praktisch: Schnell ist ein Bild vom echten Bauobjekt mit dem Smartphone aufgenommen und in die App geladen. Mühelos passt der Anwender Größe, Farbe, Struktur und Verglasung an – ganz nach den individuellen Vorstellungen des Auftraggebers. Ist kein Objektfoto vorhanden, helfen individuali­sierbare Beispielbilder aus der Galerie. So wird das Wunschtor virtuell eingebaut, bevor die reale Montage beginnt. Der Favorit wird gespeichert, so kann auch später immer wieder darauf zugegriffen werden. Datenschutz ist inklusive, die Daten werden nur auf dem Endgerät gespeichert, kein Fremdnutzer erhält Zugang.

Informativ und interaktiv

In der App lassen sich auch alle Teckentrup-Prospekte digital durchblättern. Zudem zeigen Videos anschaulich Hintergrund­informationen, beispielsweise über Zubehör für CarTeck-Tore. Damit vereint die „Teckentrup Door Designer“-App alle Tools für eine erfolgreiche Privatkunden-Beratung. Die Anwendung kann auch auf Bildschirmen am Point of Sale zur Visualisierung eingesetzt werden. So sind Fachhändler immer bestens für das Kundengespräch gerüstet. Fachhändler und Verarbeiter haben bei der Entwicklung der App von Beginn an mitgewirkt. Das Ergebnis ist damit ein weiteres Beispiel für Teckentrups Produktentwicklung in „Co-Creation“. Auch die Idee zur App entstand in Kunden-Interviews.

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