Neue Garagentor-Antriebe CarTeck Drive

11.09.2017

Sicher, zuverlässig und mit vielen Extras, die auch anspruchsvollen Bauherren immer eine passende Lösung bieten: Mit neuen Garagentorantrieben aktualisiert Teckentrup das Angebot für elektrisch betriebene CarTeck Tore. Insbesondere das Zubehör hat der Verler Garagentor-Spezialist erweitert – vom Alarm über den Feuchtigkeitssensor bis hin zur Einparkhilfe. Den fernbedienbaren „CarTeck Drive“ gibt es als Basis- und als Premiumvariante

Mit den neuen Antrieben vollzieht Teckentrup einen umfangreichen Technologiesprung: Die Geräte sind extrem variabel und bieten umfassende Sicherheit mit Blick auf Bedienung und Einbruchschutz. Gemeinsam mit Sommer – einem der führenden Markenhersteller für hochwertige Garagentorantriebe – wurden die montagefreundlichen Antriebe auf die CarTeck-Tore abgestimmt. Sie erfüllen selbstverständlich alle Normen und sind wie die Tore „made in Germany“. Die Antriebe überzeugen zudem mit niedrigem Energieverbrauch (< 1 W im Standby beim CarTeck Drive 600) und hoher Öffnungsgeschwindigkeit (bis 240 mm/s beim CarTeck Drive 600)

Zubehör: Komfort für jeden Nutzer-Typen

CarTeck Drive bietet individuelle Lösungen. Über das optionale Zubehör findet jeder Bauherr sein passendes Gesamtpaket:

  • Zur Grundausstattung beider Versionen gehören ein Handsender (2-Befehl Handsender CarTeck Drive 500, 4-Befehl Handsender CarTeck Drive 600) und eine eingebaute LED-Innenbeleuchtung am Motor.
  • Wer es heller möchte, hat mehrere Optionen. Eine zusätzliche Deckenleuchte (Lumi+) kann an der Antriebssteuerung angebracht werden. Diese lässt sich parallel zur Beleuchtung im Laufwagen schalten oder per Handsender an- und ausschalten.
  • Wem auch das noch nicht reicht, kann mit den neuen und leicht installierbaren magnetischen LED-Stripes zusätzliche Leuchtkraft in die Garage holen – bis zu 6.000 Lumen.
  • Ein Feuchtigkeitssensor (Senso) überwacht Temperatur und Luftfeuchtigkeit in der Garage. Übersteigen diese einen definierten Wert, kippt automatisch die oberste Torsektion auf. Die Garage bleibt also verschlossen, lüftet aber die zu feuchte Luft nach außen ab. So sinkt das Schimmelrisiko.
  • Zusätzlichen Schutz vor Einbruch bietet der Verriegelungsmagnet (Lock). Er blockiert den Motor (auch bei teilgeöffnetem Tor) gegen mechanische Öffnungsversuche bis zu einer Angriffskraft von 300 kg.
  • Ein Infrarot-Bewegungsmelder (Motion) reagiert auf menschliche Wärmestrahlung und sorgt dann automatisch für Licht in der Garage. Das ist komfortabel beim Betreten der Garage und ein zusätzlicher Schutz, wenn Unbefugte in die Garage eindringen.
  • Der Alarm (Buzzer) erkennt Einbruchversuche und warnt mit einem Signalton. Weitere Funktionen: Warntöne während des Schließens oder bei offen stehender Schlupftür.
  • Eine bodennahe Lichtschranke sorgt für berührungslosen Stopp, wenn beim Herunterfahren ein Hindernis im Laufweg des Tores liegt.
  • Um das Einparken insbesondere bei Enge zu vereinfachen, gibt es zudem einen Parkpositionslaser. Dieser wird so eingerichtet, dass ein Laserpunkt auf das Lenkrad fällt, sobald die perfekte Parkposition erreicht ist. Er schaltet sich mit der Innenbeleuchtung wieder ab.
  • Für besonders hohe Tore gibt es die einfach montierbare Schienenverlängerung.

Das Zubehör wird in drei abgestimmten Zubehörpaketen angeboten, bspw. Verriegelungsmagnet und Lichtschranke als Sicherheitspaket.

 

Hohe Sicherheit ist auch für den Handsender umgesetzt: Damit Diebe nicht über ein Abfangen des Funksignals einfach später selbst das Tor öffnen können, operieren sie mit dem bidirektionalen „Rollingcode-Verfahren“. Dabei wird ein Öffnungssignal immer nur einmalig verwendet.